Termine 2022
Ort: Zoom
21. Januar
Omnipräsenz von Hasspolitik
- Zur Gefühlslogik der Social Media
Symposium mit Gudrun Brockhaus, Reinhold Görling und Simon Strick
18. Februar
Omnipotenz und Todestrieb. Grundzüge einer allgemeinen Theorie der Psychoanalys
Dr. phil. Peter Zagermann
- Vortrag mit Diskussion
25. März
Das pathologische Über-Ich: Gegenübertragungs-
probleme am Beispiel von
Verachtung. Dipl-Psych. Sylvia Schulze, Berlin – Vortrag mit Diskussion
26. März
Kasuistisches Arbeiten mit Dipl.-Psych. Sylvia Schulze (9:30 – 12.00 Uhr)
in Kooperation mit der Akademie für Psychoanalyse und
Psychotherapie München e.V.;
Dipl.-Psych. Raphael Steiger stellt einen Fall vor.
6. April
Kasuistik Dipl.-Psych. Sabine König
12. – 15. Mai
Jahrestagung der DPG in München
27./28. Mai
Spiritualität und das Unbewusste. Symposium Religion und Psychoanalyse
22. Juni
Kasuistik Dr. Ingrid Erhardt
20. Juli
Kasuistik Dipl.-Psych. Magdalena Lechner
12. Oktober
Vorstellung des von
Dr. Ingrid Erhardt herausgegebenen Buches
Resonanzprozesse zwischen Werk und Biografie. Jahrbuch für Psychoanalyse und Musik 2021
9. Nov.
Die Schönheit des Klanges und der Beginn des Ichs
Dr. Emma Auch – Vortrag mit Diskussion
7. Dez.
Kasuistik Dr. Emma Auch
Willkommen
Die DPG-AG München ist eine Arbeitsgruppe der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft (DPG), die ihrerseits ein Zweig der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung (IPV)
ist.
Den Schwerpunkt unserer wissenschaftlichen Arbeitssitzungen bildet das gemeinsame Nachdenken über psychoanalytische Metapsychologie, Behandlungstechnik, Entwicklungspsychologie
und deren kontinuierliche persönliche und historische Selbstreflexion.
Unser Ziel ist dabei immer, den wissenschaftlichen Austausch zwischen den verschiedenen psychoanalytischen Schulen und ihren Nachbardisziplinen auch vor dem Hintergrund
politischer, historischer sowie soziokultureller Bezüge zu vertiefen.
Mitglieder und ständige Gäste der Gruppe haben die Möglichkeit, selbst Vorträge, Werkstattberichte, Fallvorstellungen und unfertige Ideen in einem überschaubaren und
unkomplizierten wissenschaftlichen Rahmen zur Diskussion zu stellen. Darüber hinaus laden wir auch auswärtige Referentinnen und Referenten ein.