Termine 2023

Ort: Alfred-Adler-Institut Widenmayerstr. 17, München, Beginn: 20.10 Uhr

11. Januar

Mitglieder-
versammlung


10. Februar

„Grundzüge einer allgemeinen Theorie der Psychoanalyse. Teil II Trieb, Strukturbildung und Ichideal“ Dr. phil. Peter Zagermann
– Vortrag mit Diskussion Virtuelle Veranstaltung – ZOOM Einladungslink

8. März

"Unlebendig - das trifft's irgendwie". Der Schmerz, als Analytikerin immer wieder unbedeutend werden zu müssen. Dipl.-Psych. Anne Suwita
– Vortrag mit Diskussion – Alfred Adler Institut

10. Mai

Die psychischen Folgen extremer Traumatisierung für die Betroffenen und deren Nachfahren am Beispiel des Holocaust. Dr. med. Franz Holzer
< - Vortrag mit Diskussion – EineWeltHaus , Schwanthalerstr. 80 München um 20.10 Uhr

26. Juli

Kasuistik Dipl.-Psych. Eliese Steiner
- Alfred Adler Institut

6. Oktober

Dr. Ulrike May Buchvorstellung „Abschied vom Primat des Sexuellen. Zum Wandel der Psychoanalyse in Berlin und London zwischen 1920 und 1925“
und Diskussion EineWeltHaus, Schwanthalerstr. 80 München um 20.00 Uhr

7. Oktober

Dr. Michael Schröter Ein Weg der Selbstisolierung. Pointierte Befunde zur Geschichte der Psychoanalyse in Deutschland bis 1960
EineWeltHaus, Schwanthalerstr. 80 , 10.00 Uhr

8. November

Kasuistik Dipl.-Psych. Teresa Rodriguez Untoria
<– Alfred Adler Institut

13. Dezember

Vorstellung des von Dr. Ingrid Erhardt herausgegebenen Buches Resonanzprozesse zwischen Werk und Biografie. Jahrbuch für Psychoanalyse und Musik 2021


Willkommen


Die DPG-AG München ist eine Arbeitsgruppe der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft (DPG), die ihrerseits ein Zweig der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung (IPV) ist.

Den Schwerpunkt unserer wissenschaftlichen Arbeitssitzungen bildet das gemeinsame Nachdenken über psychoanalytische Metapsychologie, Behandlungstechnik, Entwicklungspsychologie und deren kontinuierliche persönliche und historische Selbstreflexion.

Unser Ziel ist dabei immer, den wissenschaftlichen Austausch zwischen den verschiedenen psychoanalytischen Schulen und ihren Nachbardisziplinen auch vor dem Hintergrund politischer, historischer sowie soziokultureller Bezüge zu vertiefen.

Mitglieder und ständige Gäste der Gruppe haben die Möglichkeit, selbst Vorträge, Werkstattberichte, Fallvorstellungen und unfertige Ideen in einem überschaubaren und unkomplizierten wissenschaftlichen Rahmen zur Diskussion zu stellen. Darüber hinaus laden wir auch auswärtige Referentinnen und Referenten ein.